Ansgar Oberholz
Gründer
des St. Oberholz in Berlin
Meine Leidenschaft
Räume und Situationen zu erschaffen, in denen sich Menschen ermutigt fühlen, ausgetretene Pfade zu verlassen und Neues zu wagen.
Q&A
Mit Ansgar Oberholz
Woher nimmst du deine Inspiration?
Die Dinge mit einer anderen Perspektive zu betrachten, aus ungewöhnlicher Richtung zu hinterfragen und keine Angst vor den Antworten zu haben, das inspiriert mich.
Was treibt dich an und bestärkt dich, deine Ideen in die Tat umzusetzen?
Vor allem wenn die Ansätze ein Augenzwinkern haben und einen gewissen Unterhaltungswert bieten, fühle ich mich verpflichtet, sie in die Tat umzusetzen.
Wer ist dein größter Kritiker?
Meine Kinder. Sie schaffen es nur mit Blicken, mir zu verstehen zu geben, dass ich mich manchmal auf dem Holzweg befinde.
Was ist dein Traum? Deine Vision?
Ich träume davon, dass die Gesellschaft die Angst vor der Automatisierung verliert und den Mut findet, systematisch grundlegend umzudenken, um den Wandel der Arbeitswelt als einmalige Chance zu begreifen, um jenseits vom Wachstums- und Vollbeschäftigungsparadigma gänzlich neue Konzepte zu erdenken.
Wie gehst du mit Fehlern / Niederlagen um?
Fehler können in positive Energie und Erfahrung umgewandelt werden, wenn man sie sich bewusst macht. Manchmal entfalten sie noch größere Effekte, wenn sie transparent nach außen kommuniziert werden. Fehler darf man begehen, nur sollte man nicht zweimal den gleichen machen.
Welchen Rat würdest du anderen mit auf den Weg geben?
Die beste Antwort ist nur so viel wert, wie die Frage, die zu ihr gehört. Sich die passende Frage zu stellen, steht immer vor dem Finden der Antwort. Die Antwort auf die richtige Frage kann ein langes, wunderbares Abenteuer sein.